"Von den Quellen des Nils nach Tansania und über die Stromschnellen des Sambesi zu den Victoria Falls. Über die Demokratische Republik Kongo und Niger nach Benin und von Bot River nach Mbashe. Von Mauretanien nach Marokko weiterlesen>>> und von Tunesien nach Algerien. Von Algerien weiterlesen>>> in Richtung Osten bis nach Ägypten weiterlesen>>> und von über das Rote Meer nach Äthiopien. Von Las Palmas de Gran Canaria weiterlesen>>> über den Atlantik in die Westsahara weiterlesen>>> und über Dakar (Senegal weiterlesen>>>) nach Gambia, Guinea, Guinea-Bissau, Sierra Leone, Liberia, Ghana und die Elfenbeinküste weiterlesen>>> . Von Südafrika weiterlesen>>> in das ehemalige Deutsch-Südwestafrika weiterlesen>>> und von Kenia weiterlesen>>> nach Tansania weiterlesen>>> und Mosambik weiterlesen>>>"…
Die Kurzversion (Starpunkt Südafrika): Von Kapstadt über die Garden Route nach Johannesburg und von Pretoria in den Krüger Nationalpark. Oder von Kapstadt nach Springbok und von Alexander Bay in das ehemalige Deutsch-Südwestafrika (Namibia). Von Tansania in die Demokratische Republik Kongo und von Gambia über Sierra Leone nach Kamerun." weiterlesen>>>
“Africa is mystic; it is wild; it is a sweltering inferno; it is a photographer’s paradise, a hunter’s Valhalla, an escapist’s Utopia. It is what you will, and it withstands all interpretations. It is the last vestige of a dead world or the cradle of a shiny new one. To a lot of people, as to myself, it is just home.”
Beryl Markham
Der Ngorongoro-Krater in Tansania stellt für mich neben z.B. Machu Picchu (Peru), dem Sensō-ji Tempel in Tokio, der Chinesischen Mauer oder den Victoria Falls (Simbabwe/Sambia) eines der spektakulärsten Ausflugsziele meiner Reisen und gleichzeitig unseres gesamten Planeten dar: Bernhard Grzimek bezeichnete dieses Fleckchen Erde (von mir selbst vor vielen Jahren unter dem Titel "Der Schlund" eigenhändig kartographiert) einst bescheiden als "das achte Weltwunder“ und "größter, natürlicher Zoo der Welt". In diesem Landstrich findet Ihr die größte Raubtierdichte des gesamten afrikanischen Kontinents sowie alle Vertreter der „Big Five“ - kein Wunder also, dass... weiterlesen>>>
Der Krater selbst ist Teil des Nationalparks Serengeti und wird umgeben von dem
Schutzgebiet Ngorongoro Conservation Area. Mit seinen ca. 260 Quadratkilometern gilt er als größter erloschener Vulkankrater der Welt. Das Naturwunder und der umliegende Nationalpark kann von Euch ganzjährig besucht werden. Allerdings... weiterlesen>>>
Marrakesch, Marokko - Highlight des 3-tägigen Aufenthaltes: Djemaa el-Fna (Derb Chtouka, 40008 Marokko). Der weltbekannte, orientalische Markt der Händler, Schlangenbeschwörer, Geschichtenerzähler, Wasserträger, Gaukler, Musikanten, Tänzer, Wahrsager, Feuerschlucker, angeblichen Ärzten und Affenhaltern.
Der Kulturraum des Djemaa el-Fna-Platzes wurde von der UNESCO in die "Repräsentative Liste der Meisterwerke des mündlichen und
immateriellen Erbes der Menschheit" aufgenommen... weiterlesen>>>
@FerryH. @AmyTH/NYC "In today’s life, luxury is time and space." Harmon Okinyo
“Africa. You can see a sunset and believe you have witnessed the Hand of God. You watch the slope lope of a lioness and forget to breathe. You marvel at the tripod of a giraffe bent to water. In Africa, there are iridescent blues on the wings of birds that you do not see anywhere else in nature. In Africa, in the midday heart, you can see blisters in the atmosphere. When you are in Africa, you feel primordial, rocked in the cradle of the world.”
Jodi Picoult
"Meine asiatischen Reiseaktivitäten erstreckten sich u.a. von Babakale Kalesi über die V.A.E. und Bangkok nach Hong Kong, Seoul und Tokio - und zurück ins geographische Epizentrum der Entstehungsregionen des Buddhismus." Minimalistische Einblicke in meine asiatischen Reiseaktivitäten erhaltet Ihr hier weiterlesen>>>
Asien, 24 Monate - mein Favourite
Für mich aus vielerlei Gründen die Top-Adresse in Südostasien: Auf beinahe sämtlichen Reisen auf den asiatischen Kontinent kombiniere ich dieses Gelände - und sei es nur für wenige Tage - mit sämtlichen weiterführenden Sphären wie Singapur, Japan, China, Kambodscha, Laos, Vietnam oder Hong Kong (bekanntlich eine Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China). Warum das so ist erfahrt Ihr hier weiterlesen>>>
"Walking on the Chinese Wall: reflecting my travels to The Great Wall of China, for example Mutianyu (40° 26′ 16.86″ N, 116° 33′ 42.84″ E), 70 km north of Beijing." weiterlesen>>>
"Going to Southeast Asia for the first time and tasting that spectrum of flavors - that certainly changed my whole palate, the kind of foods I crave. A lot of the dishes I used to love became boring to me."
Anthony Bourdain
Die knapp 720 Quadratkilometer des Stadtstaates Singapur sind die wohl aufgeräumtesten unseres gesamten Planeten: Während meiner Besuche
präsentierte sich das Areal an der Südspitze der asiatischen Kontinentalmasse klinisch rein, beinahe steril. Ergo merke diesen Vergleich immer wieder an: Bangkok repräsentiert
die Dualität zum Inselstaat Singapur. Nicht immer sauber, dafür chaotisch; und voller Leben. Das bedeutet nicht, das Singapur nicht pulsiert. Im Gegenteil: Singapur ist die Zukunft.
Dennoch ist... weiterlesen>>>
"Neben Ländereien, Staatenbünden und ganzen Kontinenten habe ich auch kleinere Betriebs-Einrichtungen wie Bibliotheken besucht. Aktuell durfte ich in meiner bescheidenen Reisechronik etwa 800* Büchersammlungen außerhalb Deutschlands als >bereist< markieren"...
* = meine eigenen Aufzeichnungen weisen (Stand 2019) 812 betretene Büchereien auf. Meine Zahlen schwanken, da einige Bibliotheken Außenstellen, Sites oder auch Privatbibliotheken darstellen - und ich diese zuweilen nicht als zählbare Einzeleinrichtungen betrachte...
Auf meinen Reisen zieht es mich immer wieder in Bibliotheken: Für alle jene, die die Welt der Bücher als Abenteuer und Zeitreise begreifen, habe ich hier eine bescheidene Liste meiner Highlights zusammengestellt. Die größte von mir je besuchte Einrichtung stellt die British Library in London dar - zugleich die größte unseres Planeten mit über 170 Millionen Medien. Obwohl ich am Tag meines Besuchs alles andere als alleine durch die beeindruckenden Hallen wandelte, genoss ich den Anblick vielerlei Kostbarkeiten wie jene Sammlung King Georges, die sich abgeschirmt in einem Glasturm befinden oder jener unzähliger Handschriften in den unteren Etagen. Mein Besuch der Nationalbibliothek von Malta gehört zu den Top 5 meiner - nicht nur an Regentagen - durchgeführten Visiten, asiatische Einrichtungen gehören grundsätzlich zu meinen Favoriten und ein Hort des Wissens - wiedererstanden in Nordafrika - stellt trotz ihrer jetzigen Erscheinung die ultimative (einst the state of art) Bibliothek der Bibliotheken dar.
Aus Großbritannien und Irland folgt Ihr Klassikern wie individuellen
Mietwagenrundreisen durch das mystische Irland oder Schottland (wobei ich etwa 50% meiner Trips mit eigenem Sportgerät
absolviere), aber auch Backpacktouren durch das nasskalte, wolkenverhangene Wales (Snowdonia). Oder Ihr nehmt Teil an einer kleinen Fotoreise, ganz einfach durch Cornwall (Englands Südwesten) oder Yorkshire
(Albions Nordosten).
Deleted Scenes (161 bereiste Länder auf 7 Kontinenten):
Auf meiner europäischen Landkarte existieren aktuell lediglich 2 weiße Flecken. Dementsprechend der Bestand an Reise-Tagebucheinträgen, Skizzen und Notizen, die auch weiterhin ausgewertet und auf diese Seiten übertragen werden möchten. Aus meinen Aufzeichnungen erwachsen auch in den Jahren 2022 und 2023 nach und nach Reiseberichte über die von mir bereisten Länder - u.a. Frankreich und Dänemark. Inklusive einigem Fotomaterial, das meine trockenen Texte etwas auflockern und zuweilen auch zur Erheiterung beitragen soll...
Von einer der großen, geschichtsträchtigen Städte der USA (Philadelphia) nach Pittsburgh (beide Pennsylvania), von Miami nicht nach St. Kitts und Navis
(diesen Trip absolvierte ich - wie auf der entsprechenden Seite beschrieben - von der Dominikanischen Republik aus), dafür einige Tage nach Orlando (Disneyland) und Cape Canaveral
sowie in den äußersten Süden (Key West, alle Florida); von Mexiko (Cobá, Chichén Itzá und Tulum) über Guatemala (Tikal) nach Panama. Von Kolumbien nach Argentinien und über die
Drake Passage in die Antarktis... weiterlesen>>>
In abgelegene Andenregionen habe ich mich nur in Begleitung erfahrener Climber vorgewagt: unter scheinbar festem Schnee fließen reißende Ströme, zuweilen brechen hinter mir ganze Landmassen in chilenisch-peruanische Abgründe hinab... weiterlesen>>>
New York City - von Brooklyn (JFK) nach Manhattan, von Staten Island nach Queens und von Harlem in die Bronx weiterlesen>>>
Der Auf- und Ausbau dieser Seite ist der umfangreichste - und schwierigste - meines gesamten Blog-Projektes. Während die Kultivierung der Sektion "Reiseberichte" beinahe unaufhaltsam voranschreitet, führt dieser wichtige Aspekt (Nord- Mittel- und Südamerika, inkl. Antarktis) meiner Abenteuer ein für die begrenzte Öffentlichkeit völlig unbefriedigendes Bearbeitungsdasein. Zuweilen hege ich die Vermutung...
...diesen Reisebericht niemals fertig zu stellen - schon aufgrund seiner angedachten Größe. Oder zumindest nicht weiter auszuarbeiten als den bereits vorliegenden Rohentwurf, den ich - mehr oder weniger - aus meinen Reisenotizen zusammen gepuzzelt habe. Da ich aktuell andere Sektionen intensiver bearbeite, werde ich von Zeit zu Zeit zumindest Fotografien einstellen, die meine Aufenthalte dokumentieren weiterlesen>>>
"As the old saying went, the Manhattan Project wasn't built in a day. Or was that Rome? Something to do with Earth, anyway."
Alastair Reynolds
Conch Republik – 1982 sagte sich Key West für wenige Sekunden von den USA los, die blaue Fahne der unabhängigen Republik (in Key West bisheute immer wieder zu bestaunen) zieren die Worte „We seceded where othersfailed“. Auch, wenn die Unternehmung mit einer Prise Humor versehen ist: der Staat unterhält tatsächlich einige Auslandsvertretungen und feiert den 23. April als großen Unabhängigkeitstag. In einem Manifest wird die nach wie vor bestehende Unabhängigkeit betont - der friedliebenden und humorvollen Conch (eine in Key West und der gesamten Karibik vorkommenden Muschelart) Republik weiterlesen>>>
Das Motiv der Motive (Colony Hotel, rechts). Art Deco in Miami South Beach. Von 1.200 schützenswerten Gebäuden sind in diesem Viertel, in dem ich zwei volle Wochen zugebracht habe, auch die Architekturstile Mediterranean Revival und MiMo am Start.
Im Art Deco District von Miami South Beach - die atemberaubendste Zentrierung von Art Deco-Architektur nicht nur im anglo-amerikanischen Raum. Oben rechts das Motiv der Motive – obwohl das Chrysler Building in New York für mich das Art Deco Gebäude der Gebäude darstellt. Bis ich durch South Beach geschlendert bin, war ich eher... weiterlesen>>>
"Von Sidney nach Newcastle und von Byron Bay über Gold Coast (städtetechnisch die sechstgrößte Menschenansammlung Australiens) nach Brisbane. Von Darwin nach Alice Springs und von Caims nach Townsville." weiterlesen>>>
Erosionsrest steilstehender Sandsteinschichten: 3.600 Meter lang, 2.400 Meter breit. 348 Meter hoch (867 Meter über Normalnull). Ayers Rock! Australiens rotes Herz als Zentrum meiner Australien-Abenteuer. Gemütliches umherschlendern im Red Centre rund um Alice Springs (World Heritage-listed Uluru-Kata Tjuta National Park and Kings Canyon region).
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